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April 2018

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Rückblick auf die Geburtsstunde von Land Rover | Wie Land Rover Abenteuer und wissenschaftliche Expeditionen vorantreibt | Chefdesigner und Kreativdirektor Gerry McGovern im Interview | Die Zukunft der Elektrifizierung und vernetzter Fahrzeuge | Die Dragon Challenge: 999 furchterregende Stufen zum Heaven's Gate in China

XXXXXXX LEFT 1997 | Die

XXXXXXX LEFT 1997 | Die Bergabfahrhilfe kommt im neuen Freelander erstmals zum Einsatz 1998 | Der Discovery der zweiten Generation debütiert auf dem Pariser Autosalon 2001 | Der Freelander geht in den USA, in Japan und im Nahen Osten in den Verkauf | 3. Oktober: Der dreimillionste Land Rover ist ein Freelander V6 01 02 03 01 Überall zu Hause: der erste Discovery in seinem Element 02 Offroad einmal anders: Der „schwimmende“ Discovery mischte 1990 auf der Cowes Week mit 03 Discoverys waren 2003 und 2006 bei den Land Rover G4 Challenges dabei; in Erinnerung daran erschien kurz darauf ein Sondermodell in Tangiers Orange. 01 03 PHOTOGRAPHY: XXXXXXXXX XXXXXXX XXXXXXXXX 54 04

AGE OF DISCOVERY 2003 | Bei der ersten G4 Challenge kommen Discovery V8 zum Einsatz | Die Sonderedition G4 erscheint in Tangiers Orange 2004 | Der Discovery 3 wird mit Terrain Response ausgestattet 2006 | Der Freelander 2 wird auf der British Motor Show enthüllt HDC verbessert. Wie sinnvoll sie war, bewiesen Discoverys mit V8-Motor beim ersten Land Rover G4 Challenge im Jahr 2003. In der Automobilpresse kam die Serie 2 sehr gut an. Als loyal erwiesen sich aber auch die vielen Fans des Ur-Discovery. Fotos vom Erlkönig der dritten Generation mit dem Codenamen L319 tauchten 2003 auf, als 75 Prototypen einem mörderischen Testprogramm in aller Welt unterzogen wurden, unter anderem auf der Nordschleife des Nürburgrings, wo man die Straßeneigenschaften feinschliff. Pressemeldungen vom Erscheinen der neuen Version ließen die Verkaufszahlen des Auslaufmodells in die Höhe schnellen, sodass 7000 Exemplare nachproduziert werden mussten. Vielleicht dachten die Kunden, es sei nicht zu toppen. FOTOS: BRITISH MOTORMUSEUM HERITAGE TRUST (1), GETTY IMAGES (1) GENERATIONSWECHSEL War es doch. Der 2004 in New York vorgestellte Discovery 3 wurde wegen seines modernen, von Geoff Upex kreierten Exterieurs einhellig begrüßt. Upex hatte dem Modell die erste optische Runderneuerung seit 15 Jahren verpasst, aber Elemente wie die Stufe in der Dachlinie und das typische Heck beibehalten. Das frische Design spiegelte die völlig neue Technik darunter wider. Von den Scheinwerfern bis zu den Heckleuchten gab es kein Teil, das nicht erneuert worden war. Komplett überarbeitet worden war auch die Karosserie, Integrated Body Frame genannt, denn Motor- und Fahrgastraum hatte man nun als Monocoque konstruiert. Die Doppelquerlenkerachse an allen vier Rädern verbesserten auf „ Der Discovery 3 war im Vergleich zum Vorgänger ein Quantensprung. Es hatte größere Dimensionen als je zuvor. Noch mehr Eindruck allerdings machte er wegen seiner Geländegängigkeit, mit der er sich sofort an die Spitze der Offroader-Klasse setzte. Er war auf rauem Terrain fast nicht aufzuhalten, dabei trotzdem komfortabel.“ AUTOCAR MAGAZINE der Straße das Handling und ermöglichte im Gelände ein fast ungehindertes Vorankommen. Durch den beträchtlich verlängerten Radstand vergrößerte sich der Innenraum, was sich in mehr Platz für die dritte Sitzreihe und einer erhöhten Sitzposition für die hinteren Reihen mit besserer Sicht auf die Landschaft niederschlug. Wie schon das Modell der zweiten Generation wurde auch die vierte Generation des Discovery gegenüber dem Vorgänger eher zurückhaltend aufgewertet. Dennoch war sie anhand der Radkästen in der Karosseriefarbe im Gegensatz zu den eher zweckmäßigen schwarzen Kunststoffkästen des Discovery 3 leicht zu erkennen. Eine große Neuerung war allerdings der LR-TDV6-Twin-Turbo-Diesel, mit dem der Schadstoffausstoß um 10 % gesenkt und gleichzeitig das für ein stetes Fortkommen im Gelände unerlässliche Drehmoment um unglaubliche 36 % gesteigert wurde. Die Ingenieure hatten Hervorragendes geleistet und bewiesen, dass bessere Emissionswerte nicht zwangsläufig Leistungseinbußen mit sich brachten. Der Discovery 4 erwies sich als ebenso beliebt wie die drei Vorgängergenerationen, sodass am 29. Februar 2012 das millionste Exemplar in Solihull vom Band lief. Damit überschritt auch die dritte Modelllinie von Land Rover nach nur 23 Jahren – fünf Jahre schneller als der Defender – die magische Grenze. Anlässlich der Millionenfeier wurde die Journey of Discovery gestartet, ein Konvoi aus Discoverys, die von der Fabrik in Großbritannien durch oft wildes, schwieriges Terrain bis nach Peking fuhren. Die Massenmotorisierung ist in China FREIGEIST Der Land Rover Freelander gehörte zwar nicht direkt zur Discovery Familie, nahm jedoch den Markt für kompakte Premium-SUVs vorweg. Heute setzt in dieser Klasse der Discovery Sport Maßstäbe. Die Arbeiten am Freelander begannen 1993. Vier Jahre später brachte man ihn mit einer Reihe technischer Neuheiten heraus, die man später auch in anderen Modellen übernahm. Der Freelander war der erste Land Rover in Monocoque-Bauweise, mit Einzelradaufhängung, Quermotor und der berühmten Bergabfahrhilfe. Von den Autokäufern wurde er begeistert angenommen. Er war das Land Rover Modell mit den höchsten Verkaufszahlen und blieb in Europa fünf Jahre lang der meistverkaufte SUV – in Großbritannien sogar bis 2005. 2006 kam der Freelander 2 heraus. Er behielt die innovative Technik seines Vorgängers, wurde aber etwas größer und rückte näher an die Premiumklasse heran. Trotz seiner eher kompakten Auslegung als Familienfahrzeug war er geländetauglich, wie er bei der Camel Trophy und der G4 Challenge unter Beweis stellte. 55

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LAND ROVER MAGAZIN

 

Das Land Rover Magazin präsentiert Geschichten aus aller Welt, die für innere Stärke stehen und das Motto „Above and Beyond“ repräsentieren.

In dieser Ausgabe testen zwei inspirierende junge Abenteurer den neuen Defender bei ihrer Vorbereitung auf die Expedition zum Südpol. Außerdem feiern wir 50 Jahre Range Rover mit einer Entdeckungsreise nach Dubai. Wir blicken sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft. Dabei erläutert uns eine Gruppe von Visionären die Technologien, die die Zukunft für uns alle verändern könnten.



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