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April 2017

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DEFENDER-TOUREN DIE

DEFENDER-TOUREN DIE REISE NACH ULURU MEILENSTEIN Der Defender ist eines der ikonischsten Fahrzeuge aller Zeiten – und nach wie vor eines der beliebtesten. Seine Langlebigkeit sowie die unerschütterliche Leidenschaft und Abenteuerlust seiner Besitzer machen das Reisen in einem Defender zu einem besonderen Erlebnis – so besonders, dass Fans bereits 500 Defender-Touren in allen Teilen der Welt unternommen haben. Über den Link auf der rechten Seite können Sie eine interaktive Karte mit den ersten 500 Defender-Touren aufrufen. Jack Dobson nannte seinen Land Rover Defender Bruce. „Der Name klingt australisch“, meint der 35-jährige Umweltberater, der vor sechs Jahren von Großbritannien nach Australien zog. „Und auch der Hai in dem Film Der weiße Hai wurde von der Produktionsfirma ‚Bruce‘ getauft. Das klingt jetzt vielleicht weit hergeholt, aber sowohl der Hai als auch unser Defender sind grau – und wir haben Haie.“ Nachdem die Namensgebung geklärt war, lag der nächste Schritt nahe: eine epische Tour mit dem Defender quer durch seine neue Heimat. Und so ließ er die Vororte von Sydney hinter sich und machte sich auf den Weg zum majestätischen Uluru. Jack und seine Partnerin nutzten ein Zeitfenster zwischen zwei Jobs, um das Naturdenkmal zu besuchen, das wie kein anderes seine Wahlheimat verkörperte. Er war noch nie dort gewesen, aber als jemand, der in Australien sesshaft geworden war, wollte er das nun ändern. Während er jedoch die Staubpisten oder eine der befestigten Straßen in der weiten australischen Wüste entlangfuhr, tat er das in einem Wagen, der ihn mit seiner Vergangenheit verband. „Meine erste Begegnung mit einem Land Rover war in Großbritannien, und ich war 16“, erzählt er. Zusammen mit seinem Vater kaufte er seinen ersten Series IIA Land Rover, Baujahr 1964. Sein Vater half ihm, den Wagen zu restaurieren, und ein Jahr später, mit 17, durfte er ihn fahren. Nach bestandener Führerscheinprüfung nutzte er das Kultauto, um zur Schule, zur Uni und später zu seinem ersten Job zu gelangen. Als er ans andere Ende der Welt zog, kaufte er zunächst einen anderen Land Rover – einen Series 2A, Baujahr 1968 – und dann Bruce, einen Defender von 2012. „Land Rover waren schon immer ein wichtiger Teil meines Lebens“, erklärt er. Davon zeugt auch sein Instagram-Konto, @jackuar_ land_rover, auf dem er täglich Bilder von Land Rovern in allen Farben und Formen postet – und damit 75.000 Follower erreicht. Für die Reise durch das australische Outback nach Uluru, die er in weniger als einer Woche organisierte, wurde der Land Rover so modifiziert, dass die Rücksitze heruntergeklappt werden konnten und so eine Schlafgelegenheit geschaffen wurde. Als Bruce reisebereit war, ließen sie Sydney hinter sich und fuhren in Richtung Inselberg. In den frühen Stunden des ersten Tages waren sie noch etwas benommen. „Erst nach fünf Stunden wurden wir richtig wach“, gesteht Jack. Ihr Ziel war es, Uluru so schnell wie möglich zu erreichen, damit sie auf der Rückreise mehr Zeit hätten, um die Fahrt zu genießen und das Abenteuer auszukosten. Beim Fahren wechselten sie sich ab, während die Landschaft am Fenster vorbeizog. „Es dauert eine Weile, bis man Sydney hinter sich gelassen hat“, sagt Jack, „aber dann gibt es nichts als grenzenlose Weite.“ Unterwegs färbte sich die Erde ziegelrot; Emus und Kängurus überquerten die Fahrbahn. „Aus irgendeinem Grund fühlten sich die Emus zu unserem Land Rover hingezogen“, erinnert sich Jack. Sie rannten neben Bruce her, während die Küste im Rückspiegel verschwand. In drei Tagen legten sie 3.000 Kilometer zurück, campten unter freiem Himmel, setzten sich gegen Kängurus zur Wehr und füllten mehrfach Scheibenwischwasser nach, um die monströsen australischen Insekten von der Windschutzscheibe zu beseitigen, bis schließlich Uluru am Horizont erschien. „Plötzlich ist da diese unglaubliche Landformation. Schon aus der Entfernung sieht man, wie der Berg aus der Ebene aufragt“, erzählt Jack. „Zunächst wirkt er wie ein karger Felsen, aber je nach Licht verändert er sich ständig.“ „Der Kontrast zwischen Stadtverkehr und endlosem Horizont, das Brummen des Motors, während die Sonne hinter diesem ikonischen Wahrzeichen untergeht, die Verbindung mit dem Land, das sich vor einem erstreckt, und mit dem Staub unter den Rädern – das alles war für mich Teil dieser Entdeckungsreise durch mein neues Heimatland. Und genau dafür ist der Defender wie geschaffen.“ STÜRZEN SIE SICH INS ABENTEUER Um weitere packende Defender-Reiseberichte zu lesen oder Ihren eigenen Bericht mit anderen zu teilen, besuchen Sie landrover.com/defenderjourneys 78

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LAND ROVER MAGAZIN

 

Das Land Rover Magazin präsentiert Geschichten aus aller Welt, die für innere Stärke stehen und das Motto „Above and Beyond“ repräsentieren.

In dieser Ausgabe testen zwei inspirierende junge Abenteurer den neuen Defender bei ihrer Vorbereitung auf die Expedition zum Südpol. Außerdem feiern wir 50 Jahre Range Rover mit einer Entdeckungsreise nach Dubai. Wir blicken sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft. Dabei erläutert uns eine Gruppe von Visionären die Technologien, die die Zukunft für uns alle verändern könnten.



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