Aufrufe
vor 6 Jahren

April 2017

  • Text
  • Rover
  • Velar
  • Bonanza
  • Welt
  • Jaguar
  • Fahrzeug
  • Calverley
  • Zeit
  • Menschen
  • Hund
Der neue Range Rover Velar wird vorgestellt | Eine Führung durch die exklusivsten Wohnhäuser der Welt | Mensch und Hund: die Geschichte einer Beziehung | Eine unvergessliche Fahrt über die Isle of Skye im Discovery | Heben Sie ab mit der legendären Beechcraft Bonanza!

DER NEUE DISCOVERY dem

DER NEUE DISCOVERY dem norditalienischen Spezialisten für Fotozubehör; ein mit höchster Präzision gearbeiteter Stativkopf mit Wasserwaage des Schweizer Unternehmens Arca; ein sturmfester Regenschirm, den er in einer Hand halten kann, um die Kamera zu schützen, während er mit der anderen Hand fotografiert; eine wasserdichte Kamerahülle („der kostengünstigste Teil meiner Ausrüstung, aber ohne diese Hülle gehe ich nicht los“); wasserdichte Outdoor-Bekleidung mit einer Basisschicht aus Merinowolle; Landkarten; Kompass; Thermosflasche mit einem wärmenden Getränk; und fürs Gelände: der verlässliche Land Rover Discovery. „Man kann sich auch zu viele Gedanken über die Ausrüstung machen“, meint Calverley. „Ich nehme nur das Nötigste mit. Beispielsweise habe ich kein großes Arsenal an Objektiven. Das vereinfacht den Prozess und erlaubt es mir, mich auf den Augenblick zu konzentrieren. Ich verwende eine Kamera ohne Sucher. So kann ich all die verschiedenen Elemente ungehindert betrachten. Für mich geht es darum, sich – im wahrsten Sinne des Wortes – in einen Ort hineinzuversetzen.“ ERSTES LICHT „Manchmal baue ich meine Kamera auf und warte dort mehr als eine Stunde“, sagt Calverley. „Aber der Moment kann innerhalb von einer Minute schon wieder vorbei sein. So schnell können sich die Witterungsbedingungen hier draußen ändern – und es ist durchaus möglich, dass dies die letzte Gelegenheit des Tages war.“ Unter solch schwierigen Bedingungen und bei so geringen Aussichten auf Erfolg, stellt sich die Frage: Warum das Ganze? „Das schlechte Wetter macht es ja gerade spannend“, erklärt Calverley. „Es kann beängstigend sein. Es kann bedrohlich sein. Ich fühle mich in solchen Situationen fast wieder wie ein Kind. Ich nenne es den ‚Gänsehautmoment‘. Wenn man diese Begeisterung nicht empfindet, warum sollte man dann eine Aufnahme machen?“ Calverley weist auf ein Foto, für das er die Kamera auf einigen niedrigen Felsen in der Nähe des Hafens in Elgol aufgebaut hatte. „Das Wasser in diesem Foto kam in Wirklichkeit von hinten, nicht von vorne“, erzählt er. „Um mich herum schlugen die Wellen an den Felsen hoch. Man muss auf alles gefasst sein, und man muss die Umgebung immer im Auge behalten. Aber so viel kann ich verraten: Wenn die Aufnahme gelingt, ist das ein enormes Erfolgserlebnis.“ Wichtig ist auch, dass man sich im richtigen Moment wieder in Sicherheit bringt. „Irgendwann kam der Punkt, als ich dachte: ‚Okay, die Aufnahme ist im Kasten – jetzt muss ich sehen, dass ich hier wegkomme‘“, erinnert er sich. „Es ist so laut. Der Wind heult. Die Wellen tosen. Die Jacke flattert im Wind. Wenn das Wetter umschlägt, bin ich froh, in einem von diesen zu sitzen.“ Er tippt auf das beheizbare Lenkrad des Discovery. Calverleys Discovery, wie auch seine Kameraausrüstung, zeugt von einem ausgeprägten Sinn fürs Detail. Wie er die Rosenholzblöcke für die Handgriffe seiner Alpa-Kamera selbst auswählen konnte, so kann er auch den Innenraum des Wagens mitgestalten: von den Dekorelementen in Eiche, Titan und Aluminium bis hin zu den hochwertigen Leder- und Gewebe- INNOVATIVE INSULANER SHIRLEY SPEAR RESTAURANTBESITZERIN ‚THE THREE CHIMNEYS‘ „Die meisten Crofting Cottages hatten zwei Schornsteine, zwei Dachgauben und eine Tür in der Mitte. Dieses hatte drei, weil es zugleich der Dorfladen war, daher der Name: The Three Chimneys. Als ich das Haus übernahm, hatte es eine Feuerstelle, auf der ein Torffeuer brannte, und einen Lehmfußboden. Ich aß Makrele und Pommes frites. Die Makrele stammte aus dem See und wurde mit Haferschrot paniert. Heute stehen heimisches Hochlandrind und Soayschaf, Rotwild und Jakobsmuscheln aus Sconser, die von Tauchern per Hand eingesammelt werden, auf unserer Speisekarte. Es war immer mein Ziel, die besten Lebensmittel zu verwenden, die Schottland zu bieten hat.“ www.threechimneys.co.uk materialien, z. B. feinstem Windsor-Leder, das mit Doppelnähten versehen wurde. Dieser Service spricht all jene an, die – wie Calverley – Qualität bis ins kleinste Detail schätzen. „Ich hatte immer Land Rover“, erzählt Calverley. „Das Autofahren habe ich in einem Ex-Militär-Fahrzeug gelernt. Am Tag nach meiner Führerscheinprüfung fuhr ich von Land‘s End in Cornwall bis nach John o‘ Groats an der Nordostspitze Schottlands. Mir gefiel die Idee hinter dem Land Rover, sein Aussehen und seine Zweckmäßigkeit.“ Mit seinen Lebensumständen veränderten sich im Laufe der Zeit auch Calverleys Land Rover. Von der Series I wechselte er zu einem Defender 90 und dann zu einem Defender 110. Als seine Familie wuchs und die fotografischen Aufträge zunahmen, entschied er sich irgendwann für einen Discovery 3 und schließlich für den Discovery 4. „Das Design ist sehr gelungen“, kommentiert Calverley den neuen Discovery mit seiner dynamischen Front und der ansteigenden Gürtellinie. „Und er ist komfortabel“, fügt er nach der ersten Fahrt hinzu. „Er ist luxuriös, ohne protzig zu wirken.“ Komfort, betont er, ist auch eine Frage der Zuverlässigkeit. Aufgrund der Vielseitigkeit und Geländegängigkeit des Discovery hat Calverley die Möglichkeit aufzubrechen, wohin er will – und wie er will. „Es ist ein Fahrzeug, das in jedem Gelände zu Hause ist. Ich weiß, dass ich ihm in jeder Situation absolut vertrauen kann“, meint er. 72

Der Discovery überquert eine schmale Brücke in Sligachan, während das Nachmittagslicht schwächer wird. Unten und rechts: Calverley und seine getreue Alpa-Kamera. 73

 

LAND ROVER MAGAZIN

 

Das Land Rover Magazin präsentiert Geschichten aus aller Welt, die für innere Stärke stehen und das Motto „Above and Beyond“ repräsentieren.

In dieser Ausgabe testen zwei inspirierende junge Abenteurer den neuen Defender bei ihrer Vorbereitung auf die Expedition zum Südpol. Außerdem feiern wir 50 Jahre Range Rover mit einer Entdeckungsreise nach Dubai. Wir blicken sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft. Dabei erläutert uns eine Gruppe von Visionären die Technologien, die die Zukunft für uns alle verändern könnten.



Diese Webseite wurde mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem kann keine Gewähr für die Fehlerfreiheit und Genauigkeit der enthaltenen Informationen übernommen werden. Jegliche Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Benutzung dieser Webseite entstehen, wird ausgeschlossen, soweit diese nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen. 

Jaguar Land Rover Limited: Registered Office: Abbey Road, Whitley, Coventry CV3 4LF Registered in England No: 1672070